Michael Stern & Kansas City Symphony: Sullivan / Sibelius – The Tempest

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William Shakespeares "The Tempest" (Der Sturm) ist das Ausgangswerk dieser beiden sehr unterschiedlichen musikalischen Bearbeitungen. Sir Arthur Sullivan (1842-1900) komponierte seine musikalische Darstellung des Stückes im Alter von nur 19 Jahren und dirigierte es 1861 selbst als seine Abschlussarbeit am Konservatorium in Leipzig.

Der deutliche Einfluss des Werkes von Mendelssohn (dem Direktor des Konservatoriums) sei ihm somit verziehen. Im Jahr 1862 wurde das Werk im Londoner Glaspalast gespielt und Sullivan trat eine Stelle als Organist am Royal Opera House, Covent Garden an.

Die Musik zu „The Tempest" war durchaus wohl angesehen, doch seine großen Erfolge sollte Sullivan mit seinen späteren Werken haben, die jedoch zweifellos den Stil des viktorianischen Englands in sich Aufnahmen.

Deutlich anders hingegen sind die Kompositionen von Jean Sibelius. Dieser hatte gerade seine siebte Symphonie mit großem Erfolg veröffentlicht und wand sich nun im Auftrag seines Publizisten Thomas Hansen dem Shakespeare Stück zu. Er selbst war ganz begeistert darüber, dass die Musik der Uraufführung vom 16. März 1926 in Dänemark kaum Ähnlichkeit mit seinen vorherigen Arbeiten hatte.

Die Ursprüngliche Fassung bestand aus einer Prelude und 35 separaten Episoden. Hieraus ergaben sich zwei Konzertsuiten, die eine Nachbearbeitung durch Sibelius verlangten, um in sich stimmig zu sein. Dem entsprechend folgt in dieser Einspielung die Suite No. 3 auf die Prelude, der sie sich musikalisch anschließt. Die Kansas City Symphony ist das wohl am schnellsten wachsende Orchester in den USA und hat inzwischen 80 Musiker.

Die amerikanische Presse ist voll des Lobes über die beständige künstlerische Weiterentwicklung. Das Orchester selbst weist, nicht ganz unamerikanisch, darauf hin, dass man ein Jahresbudget von mehr als 11 Millionen Dollar zu Verfügung hat. Dirigent Michael Stern ist Kennern durch seine Zeit beim Saarbrücker Radio Symphonie Orchester noch ein Begriff. Es spielt u.a. als Dirigent mit den Deutschen Symphonikern, der Moskauer Philharmonie, der Royal Stockholm Philharmonie und machte Aufnahmen mit der Londoner Philharmonie.

Kurioserweise hat dieser Dirigent seinen Abschluss 1981 in Harvard gemacht. In Geschichte. Die Einspielung wurde von „Prof." Keith Johnson am 1. und 2. Februar 2008 im Community of Christ Auditorium in Independence, Missiouri mit eigenem Equipment durchgeführt.

HRx von Reference Recordings sind digitale Masterfiles auf DVD Datenspeichern. Zum streamen oder abspielen benötigen Sie Geräte der neuesten Generation. Bitte lesen Sie die Hintergrundinformationen unten!

  • Begleitmusik zu THE TEMPEST von William Shakespeare
  • SIR ARTHUR SULLIVAN 23:30
  • 1 Introduction 5:44
  • 2 Act III Prelude 1:51
  • 3 Banquet Dance 4:06
  • 4 Act IV Overture 4:46
  • 5 Dance of Nymphs and Reapers 5:05
  • 6 Act V Prelude 4:38
  • 7 Postlude 2:02
  • JEAN SIBELIUS
  • 8 Prelude, Op. 109 No 1 5:37 SUITE #2, Op. 109 No. 3 14:29
  • 9 Chorus of the Winds 3:26
  • 10 Intermezzo 1:22
  • 11 Dance of the Nymphs 1:32
  • 12 Prospero 1:34
  • 13 Song I 0:56
  • 14 Song II 0:51
  • 15 Miranda 1:27
  • 16 The Naiads 1:16
  • 17 Dance Episode 2:01 SUITE #1, Op. 109 No. 2 20:06
  • 18 The Oak Tree 2:59
  • 19 Humoresque 1:07
  • 20 Caliban's Song 1:15
  • 21 The Harvesters 2:07
  • 22 Canon 1:27
  • 23 Scene 1:28
  • 24 Intrada 0:41
  • 25 Berceuse 1:43
  • 26 Ariel's Song 3:53
  • 27 The Storm 3:22

Hintergrund

Das Label Reference Recordings ist unwiderruflich verbunden mit einer Audiolegende, dem Chefingenieur und technischen Direktor “Professor” Keith O. Johnson. Der RR-Sound entspringt seinen einzigartigen Methoden und seiner speziellen Ausrüstung, die – wenn auch nicht handgefertigt – zumeist stark von ihm modifiziert und den eigenen Wünschen angepasst wurde.

Mit den HRx Datentägern stellt Reference Recordings ambitionierten audiophilen sein Masterformat zur Verfügung. Es handelt sich tatsächlich um den Stereo Mastermix, aus dem später die gängigen Tonträger produziert werden. Das ist das Highendformat. Mehr Auflösung gibt es nicht. Wir bekommen hier praktisch die Qualität entsprechend den analogen Masterbändern von früher in die Hand gelegt!

Die Daten liegen als wav-Dateien auf DVD Datenträgern mit DVD Case und gedrucktem Booklet vor. Im Datenordner sind neben den Musikdateien meistens auch das digitale Booklet im pdf-Format und das Coverbild enthalten. Reference Recordings produziert mit 24 Bit bei einer Abtastfrequenz von 176,4 KHz. Die Frequenz entspricht dem großen DSD Format.

Um die Dateien zu hören, kopiert man sie zunächst auf einen Datenserver, um dann wie gewohnt streamen zu können. Netzwerkplayer der neuesten Generation sollten das Format beherrschen. Ich nutze beispielsweise den Cambridge 851N. Auch der Marantz NA8005 ist dazu in der Lage. Der ruhmreiche Cambridge Universalplayer CXN spielt die Reference Recordings HRx DVDs sogar direkt aus dem Laufwerk ab.

All diese Hardware können Sie natürlich bei KLANG-STARK HiFi käuflich erwerben.

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