Martin West & San Francisco Ballet Orchestra: Georges Bizet - Symphony in C / Jeux d'enfants / Varia

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In seiner Freude über die Geburt des Sohnes Jacques schrieb der französische Komponist Georges Bizet das Klavierduett Jeux d’enfants, aus dem er fünf Teile selbst orchestrierte. Ein Werk voll jugendlichen Erstaunens, voll fantasievoller, anmutiger, einprägsamer Melodien. Als erste Aufnahme präsentiert diese CD auch die weiteren sieben Teile, die von Hersey Kay und Roy Douglas instrumentiert wurden.

Die Symphony in C ist ein Schmuckstück, das Bizet im Alter von 17 Jahren komponierte. Die Partitur ging verloren und wurde erst im 20. Jahrhundert vom Choreografen George Balanchine auf die Bühne der Pariser Oper gebracht. Variations chromatiques ist ein fast vergessenes Werk Bizets für Klavier. Bislang nur einmal als Aufnahme veröffentlicht, erscheint es nun erstmals auf CD

HRx von Reference Recordings sind digitale Masterfiles auf DVD Datenspeichern. Zum streamen oder abspielen benötigen Sie Geräte der neuesten Generation. Bitte lesen Sie die Hintergrundinformationen unten!

SYMPHONY IN C (1855)

1. Allegro vivo

2. Adagio

3. Scherzo, Allegro vivace

4. Finale, Allegro vivace

JEUX D’ENFANTS, OPUS 22 (1871)
(Orchestrations by Georges Bizet, Hershey Kay, and Roy Douglas)

5. L’Escarpolette (The Swing/Sea Saw)

6. Impromptu: La Toupie (The Top)

7. Berceuse: La Poupée (The Doll)

8. Les Chevaux de Bois (Hobby Horses)

9. Le Volant (The Shuttlecock/Badminton)

10. Marche: Trompette et Tambour (Trumpet and Drum)

11. Les Bulles de Savon (Soap Bubbles)

12. Les quatre Coins (Puss in the Corner)

13. Colin-Maillard (Blind Man’s Buff

14. Saute-Mouton (Leap-Frog)

15. Duo: Petit Mari, petite Femme (Little Husband, Little Wife)

16. Galop: Le Bal (The Ball)

17. VARIATIONS CHROMATIQUES (1868)
(Orchestrated by Felix Weingartner)

Hintergrund

Das Label Reference Recordings ist unwiderruflich verbunden mit einer Audiolegende, dem Chefingenieur und technischen Direktor “Professor” Keith O. Johnson. Der RR-Sound entspringt seinen einzigartigen Methoden und seiner speziellen Ausrüstung, die – wenn auch nicht handgefertigt – zumeist stark von ihm modifiziert und den eigenen Wünschen angepasst wurde.

Mit den HRx Datentägern stellt Reference Recordings ambitionierten audiophilen sein Masterformat zur Verfügung. Es handelt sich tatsächlich um den Stereo Mastermix, aus dem später die gängigen Tonträger produziert werden. Das ist das Highendformat. Mehr Auflösung gibt es nicht. Wir bekommen hier praktisch die Qualität entsprechend den analogen Masterbändern von früher in die Hand gelegt!

Die Daten liegen als wav-Dateien auf DVD Datenträgern mit DVD Case und gedrucktem Booklet vor. Im Datenordner sind neben den Musikdateien meistens auch das digitale Booklet im pdf-Format und das Coverbild enthalten. Reference Recordings produziert mit 24 Bit bei einer Abtastfrequenz von 176,4 KHz. Die Frequenz entspricht dem großen DSD Format.

Um die Dateien zu hören, kopiert man sie zunächst auf einen Datenserver, um dann wie gewohnt streamen zu können. Netzwerkplayer der neuesten Generation sollten das Format beherrschen. Ich nutze beispielsweise den Cambridge 851N. Auch der Marantz NA8005 ist dazu in der Lage. Der ruhmreiche Cambridge Universalplayer CXN spielt die Reference Recordings HRx DVDs sogar direkt aus dem Laufwerk ab.

All diese Hardware können Sie natürlich bei KLANG-STARK HiFi käuflich erwerben.

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