Jan Kraybill - Organ Polychrome (The French School)

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Das Programm französischer Orgel-Meisterwerke als HRx file zeigt alle Klangfarben und Nuancen der Julia Irene Kauffman Orgel im Kauffman Center for the Performing Arts in Kansas City, Missouri.

Gebaut wurde das Ausnahme-Instrument von den kanadischen Spezialisten Casavant Frères (Montréal), gespielt wird es von Jan Kraybill, der für die Pflege der drei wichtigsten Pfeifenorgeln in Kansas zuständigen Hauptorganistin des Centers.

Dies ist die erste Aufnahme, die mit dem Instrument gemacht wurde. Jan Kraybill kennt das Instrument so gut wie niemand sonst. Sie spielt selbst regelmäßig Konzerte auf der Orgel und betreut auch die Gastmusiker. Im Jahr 2010 wurde sie Mitglied der American Guild of Organists.

Die gespielten Werke umfassen 55 Jahre französischer Orgelkompositionen aus dem 20. Jahrhundert sowie die Weltpremiere eines Werks von Florent Schmitt, Prière (Prelude in G minor).

Für die Aufnahme zeichnet „Prof.“ Keith Johnson verantwortlich.

HRx von Reference Recordings sind digitale Masterfiles auf DVD Datenspeichern. Zum streamen oder abspielen benötigen Sie Geräte der neuesten Generation. Bitte lesen Sie die Hintergrundinformationen unten!

  • 1. WIDOR: Allegro from Symphony No.6 in G minor
  • 2. SCHMITT: Prière (Prélude in G minor), Op.11 – World premiere!
  • 3. ALAIN: Deux danses à Agni Yavishta - Allegro
  • 4. ALAIN: Deux danses à Agni Yavishta - Pas vite
  • 5. BONNET: Variations de Concert, Op.1
  • 6. DURUFLÉ: Scherzo, Op. 2
  • 7. DUPRÉ: Prélude et Fugue in G minor, Op.7, No.3 - Prélude
  • 8. DUPRÉ: Prélude et Fugue in G minor, Op.7, No.3 -Fugue (Vif)
  • 9. FRANCK: Pièce héroïque
  • 10. GUILMANT: Caprice in B flat, Op.20, No.3
  • 11. VIERNE: from Pièces de fantaisie, Op.51 - Prélude
  • 12. VIERNE: from Pièces de fantaisie, Op.51 - Caprice
  • 13. VIERNE: from Pièces de fantaisie, Op.51 - Intermezzo
  • 14. GIGOUT: Grand-Choeur dialogué, from Six pieces (1881)

Hintergrund

Das Label Reference Recordings ist unwiderruflich verbunden mit einer Audiolegende, dem Chefingenieur und technischen Direktor “Professor” Keith O. Johnson. Der RR-Sound entspringt seinen einzigartigen Methoden und seiner speziellen Ausrüstung, die – wenn auch nicht handgefertigt – zumeist stark von ihm modifiziert und den eigenen Wünschen angepasst wurde.

Mit den HRx Datentägern stellt Reference Recordings ambitionierten audiophilen sein Masterformat zur Verfügung. Es handelt sich tatsächlich um den Stereo Mastermix, aus dem später die gängigen Tonträger produziert werden. Das ist das Highendformat. Mehr Auflösung gibt es nicht. Wir bekommen hier praktisch die Qualität entsprechend den analogen Masterbändern von früher in die Hand gelegt!

Die Daten liegen als wav-Dateien auf DVD Datenträgern mit DVD Case und gedrucktem Booklet vor. Im Datenordner sind neben den Musikdateien meistens auch das digitale Booklet im pdf-Format und das Coverbild enthalten. Reference Recordings produziert mit 24 Bit bei einer Abtastfrequenz von 176,4 KHz. Die Frequenz entspricht dem großen DSD Format.

Um die Dateien zu hören, kopiert man sie zunächst auf einen Datenserver, um dann wie gewohnt streamen zu können. Netzwerkplayer der neuesten Generation sollten das Format beherrschen. Ich nutze beispielsweise den Cambridge 851N. Auch der Marantz NA8005 ist dazu in der Lage. Der ruhmreiche Cambridge Universalplayer CXN spielt die Reference Recordings HRx DVDs sogar direkt aus dem Laufwerk ab.

All diese Hardware können Sie natürlich bei KLANG-STARK HiFi käuflich erwerben.

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