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Tutti! - Orchestral Sampler

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Der beliebteste Sampler des Labels Reference Recordings ist jetzt auch als Hybrid-SACD erhältlich - auf allen Audio-CD Playern abspielbar. Nachdem der China-Vertrieb den Inhabern von Reference Recordings hoch und heilig versprochen hat, alle Kosten zu übernehmen, ließ man sich in San Francisco erweichen. Somit ist dies die erste RR-SACD. Natürlich mit HDCD auf der PCM-Spur.

Titel:

1. Rimsky-Korsakov: Dance of the Tumblers, Eiji Oue/Minnesota Orchestra

2. Chadwick: Intermezzo e Humoreske from Suite symphonique, Jose Serebrier/Czech State Philharmonic

3. Ron Nelson: Rocky Point Holiday, Jerry Junkin/Dallas Wind Symphony

4.-5. Igor Stravinsky: The Firebird—Berceuse and Finale, Eiji Oue/Minnesota Orchestra

6. Wolfgang Amadeus Mozart: Piano Concerto No. 21—Andante, Eugene Istomin, piano, Gerard Schwarz/Seattle Symphony;

7. Paul Paray: Symphony No. 1 (excerpt), James Paul/Royal Scottish National. Orchestra

8. Anton Bruckner: Symphony No. 9—Scherzo, Skrowaczewski/Minnesota Orchestra

9. Antonio Vivaldi: Concerto in F, RV 569—Allegro, Nicholas McGegan/Philharmonia Baroque

10. Malcolm Arnold: The Padstow Lifeboat, Jerry Junkin/Dallas Wind Symphony

11. Jacques Ibert: Escales—animé (Valencia), Eiji Oue/Minnesota Orchestra

12. R. Strauss: The Times of Day—Der Morgen, Timothy Seelig/Turtle Creek Chorale, Fort Worth Chamber Orchestra

13. Leos Janácek: The Makropulos Case, Symphonic Synthesis, Act II, José Serebrier/Czech State Philharmonic

14. Eiji Oue, E.C.F., from Presque Isle, Eiji Oue/Minnesota Orchestra (World Premiere)

15.-16. Mussorgsky-Ravel: Pictures at an Exhibition(excerpts), Eiji Oue/Minnesota Orchestra.


Erstmals erschienen:  1997

Die Aufnahmen bei Reference Recordings werden analog auf Band aufgezeichnet. Erst danach werden sie mit großer Sorgfalt digitalisert. Reference Recordings steht nicht nur seit über 30 Jahren für eine hohe Natürlichkeit der Klänge – die HDCDs sind auch ausgesprochen günstig und sind hervorragend dazu geeignet, eine Sammlung audiophiler Aufnahmen aufzubauen.

Die HDCD-Codierung von Compact Discs wurde bei Reference Recordings maßgeblich von Toningeniuer Keith Johnson entwickelt. HDCDs können Sie auf jedem CD-Audio- oder DVD-Spieler wiedergeben. In den Genuss des HDCD-Formates gelangen Sie jedoch nur, insofern der CD-Spieler oder der Verstärker den entsprechenden Dekoder besitzt. Alle Marantz AV-Receiver sind in der Lage, das HDCD-Format zu dekodieren und wiederzugeben.


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Eiji Oue & Minnesota Orchestra – Exotic Dances From The Opera

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Unter dem Stardirigenten Eiji Oue hat sich das Minnesota Orchestra über die Jahre einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Während dieser Zeit hat Reference Recordings das Orchester begleitet und eine große Anzahl an Aufnahmen ist entstanden. Einige der schönsten Teilstücke sind auf diesem Sampler eingefangen. Zum kennen lernen hat der Sampler einen besonders attraktiven Preis und ist in HDCD codiert. Das Erfolgsalbum Exotic Dances gehört zu den beliebtisten RR-Titeln da es eine gelungene Mischung aus bekannten Tänzen aus den Opern verschiedener Komponisten enthält. Die Hybrid-SACD nutzt für die DSD Schicht eine neue Abtastung der analogen Masterbänder und die PCM Spur enthält zusätzlich eine HDCD-Codierung.

Titel:

1. Rimsky-Korsakov: Dance Of The Tumblers From The Snow Maiden
2. Richard Strauss: Dance Of The Seven Veils from Salome
3. Tchaikovsky: Hopak from Mazeppa
4. Mussorgsky: Dance Of The Persian Slaves From Khovanshchina
5. Rabaud: Dances from Marouf, Cobbler Of Cairo
6. Rubinstein: Ballet Music from The Demon
7. Dvorak: Polonaise from Rusalka
8. Saint-Saens: Bacchanale from Samson and Delilah

 

Erstmals erschienen:  2009

 

Die Aufnahmen bei Reference Recordings werden analog auf Band aufgezeichnet. Erst danach werden sie mit großer Sorgfalt digitalisert. Reference Recordings steht nicht nur seit über 30 Jahren für eine hohe Natürlichkeit der Klänge – die HDCDs sind auch ausgesprochen günstig und sind hervorragend dazu geeignet, eine Sammlung audiophiler Aufnahmen aufzubauen.

 

Die HDCD-Codierung von Compact Discs wurde bei Reference Recordings maßgeblich von Toningeniuer Keith Johnson entwickelt. HDCDs können Sie auf jedem CD-Audio- oder DVD-Spieler wiedergeben. In den Genuss des HDCD-Formates gelangen Sie jedoch nur, insofern der CD-Spieler oder der Verstärker den entsprechenden Dekoder besitzt. Alle Marantz AV-Receiver sind in der Lage, das HDCD-Format zu dekodieren und wiederzugeben.

 

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Mari Kodama, Momo Kodama Peter Iljitsch Tschaikowsky: Ballettsuiten (arr.für Klavier 4-händig)

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Hybrid SACDs enthalten neben der High Definition (HD-Schicht der SACD) eine CD-Schicht, die für herkömmliche CD-Spieler lesbar ist. Damit ist man also auf der sicheren Seite, denn Hybrid SACDs bieten auf SACD Spielern hochauflösenden Klang und sind zudem auf allen anderen CD Spielern abspielbar.

Titel

5. Valse

Der Nussknacker op. 71 (Ballett): Suite op. 71a (bearb. für Klavier zu 4 Händen von Anton Arensky)

6

9. Pas de deux

Der Schwanensee op. 20 (Ballett): Suite op. 20a (bearb. für Klavier zu 4 Händen von Eduard Leontyevich Langer)

15

3. Scène

Der Schwanensee op. 20 (Ballett): Suite op. 20a (bearb. für Klavier zu 4 Händen von Claude Debussy)

18

Dornröschen op. 66 (Ballett): Suite op. 66a (bearb. für Klavier zu 4 Händen von Sergej Rachmaninoff)

1

1. Introduction - La Fée des Lilas

2

2. Adagio - Pas d'action

3

3. Pas de caractère - Le chat botté

4

4. Panorama

5

1. Ouvertüre

7

2. Marche

8

3. Danse de la Fée-Dragée

9

4. Le Café

10

5. Le Thé

11

6. Danse russe Trepak

12

7. Danse des mirlitons

13

8. Valse des Fleurs

14

1. Scène

16

2. Danses des cygnes

17

1. Danse russe

19

2. Danse espagnole

20

3. Danse napolitaine

 

Hintergrund

Auf der SACD liegt das Audiomaterial im Direct Stream Digital (DSD) Format vor. Dieses unterscheidet sich von der Pulse Code Modulation Technik (PCM-Technik) der Audio CD. Für das Direct Stream Digital Format kommt die sogenannte Delta Sigma Modulation zum Einsatz. Die Wortbreite des digitalisierten Audiosignals beträgt hier lediglich 1 Bit, allerdings bei einer Abtastrate von 2,8224 MHz (64 × 44,1 kHz).

Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

SACDs können nicht von Computern gelesen werden. Eine Ausnahme bilden Hybrid SACDs, die wie gewöhnliche Audio CDs gehandhabt werden können.

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Lisa Delan - And if the Song be worth a Smile

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Hybrid SACDs enthalten neben der High Definition (HD-Schicht der SACD) eine CD-Schicht, die für herkömmliche CD-Spieler lesbar ist. Damit ist man also auf der sicheren Seite, denn Hybrid SACDs bieten auf SACD Spielern hochauflösenden Klang und sind zudem auf allen anderen CD Spielern abspielbar.

Titel

Poor Peter Nr. 1-3 (Getty) (Lieder)
  1. 5
  1. Nr. 3 The Ballad Of Poor Peter
Annettes Lieder Nr. 1-3 (Droste-Hülshoff)
  1. 12
  1. Nr. 3 Der Weiher
Cabaret Songs Nr. 1-2 (Adamo)
  1. 15
  1. Nr. 2 Marvelous Invention
  1. 1
  2. Cabaret Songs / Cabaret Songs, Vol. 1 und 2 (1977-1985) / (A. Weinstein) für Singstimme und Klavier: Amor (It wasn't the
  3. 2
  4. Cabaret Songs / Cabaret Songs, Vol. 1 und 2 (1977-1985) / (A. Weinstein) für Singstimme und Klavier: Oh close the curtai
  5. 3
  6. Cabaret Songs / Cabaret Songs, Vol. 1 und 2 (1977-1985) / (A. Weinstein) für Singstimme und Klavier: Waitin
  7. 4
    1. Cabaret Songs / Cabaret Songs, Vol. 1 und 2 (1977-1985) / (A. Weinstein) für Singstimme und Klavier: Toothbrush time (It
  8. Nr. 1 Where Is My Lady
  9. 6
  10. Nr. 2 Tune The Fiddle
  11. 7
    1. 8
  12. My True Love Hath My Heart ((Sidney))
  13. 9
  14. Barb'ry Allen ((Trad.))
  15. 10
  16. He Is Gone Away
  17. 11
    1. The Leather-Winged Bat ((Trad.))
  18. Nr. 1 Im Grase
  19. 13
  20. Nr. 2 Am Turm
  21. 14
  22. Nr. 1 Dodecaphonia
  23. 16
    1. 17
  24. Odas de Todo el Mundo (Neruda)

Hintergrund

Auf der SACD liegt das Audiomaterial im Direct Stream Digital (DSD) Format vor. Dieses unterscheidet sich von der Pulse Code Modulation Technik (PCM-Technik) der Audio CD. Für das Direct Stream Digital Format kommt die sogenannte Delta Sigma Modulation zum Einsatz. Die Wortbreite des digitalisierten Audiosignals beträgt hier lediglich 1 Bit, allerdings bei einer Abtastrate von 2,8224 MHz (64 × 44,1 kHz).

Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

SACDs können nicht von Computern gelesen werden. Eine Ausnahme bilden Hybrid SACDs, die wie gewöhnliche Audio CDs gehandhabt werden können.

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Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr.7 "Leningrad"

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Hybrid SACDs enthalten neben der High Definition (HD-Schicht der SACD) eine CD-Schicht, die für herkömmliche CD-Spieler lesbar ist. Damit ist man also auf der sicheren Seite, denn Hybrid SACDs bieten auf SACD Spielern hochauflösenden Klang und sind zudem auf allen anderen CD Spielern abspielbar.

Titel

  1. Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 "Leningrader Sinfonie"
    1. 1
  2. 1. Allegretto
  3. 2
  4. 2. Moderato (poco allegretto)
  5. 3
  6. 3. Adagio
  7. 4
  8. 4. Allegro non troppo
 

Hintergrund

Auf der SACD liegt das Audiomaterial im Direct Stream Digital (DSD) Format vor. Dieses unterscheidet sich von der Pulse Code Modulation Technik (PCM-Technik) der Audio CD. Für das Direct Stream Digital Format kommt die sogenannte Delta Sigma Modulation zum Einsatz. Die Wortbreite des digitalisierten Audiosignals beträgt hier lediglich 1 Bit, allerdings bei einer Abtastrate von 2,8224 MHz (64 × 44,1 kHz).

Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

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Wolfgang Amadeus Mozart: Kirchensonaten für Orgel & Orchester

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Titel

1
Nr. 1 Es-dur KV 67
2
Nr. 2 B-dur KV 68
3
Nr. 3 D-dur KV 69
4
Nr. 4 D-dur KV 144
5
Nr. 5 F-dur KV 145
6
Nr. 6 B-dur KV 212
7
Nr. 7 F-dur KV 224
8
Nr. 8 A-dur KV 225
9
Nr. 9 G-dur KV 241
10

    Nr. 10 F-dur KV 244

Disk 2 von 2

    1
    Nr. 11 D-dur KV 245
    2
    Nr. 12 C-dur KV 263
    3
    Nr. 13 G-dur KV 274
    4
    Nr. 14 C-dur KV 278
    5
    Nr. 15 C-dur KV 328
    6
    Nr. 16 C-dur KV 329
    7
    Nr. 17 C-dur KV 336
    8
    Andante KV 616 F-dur (für eine kleine Orgelwalze (auch Bearbeitung))

Hintergrund

Auf der SACD liegt das Audiomaterial im Direct Stream Digital (DSD) Format vor. Dieses unterscheidet sich von der Pulse Code Modulation Technik (PCM-Technik) der Audio CD. Für das Direct Stream Digital Format kommt die sogenannte Delta Sigma Modulation zum Einsatz. Die Wortbreite des digitalisierten Audiosignals beträgt hier lediglich 1 Bit, allerdings bei einer Abtastrate von 2,8224 MHz (64 × 44,1 kHz).

Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

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Martin Helmchen Felix Mendelssohn Bartholdy: Klavierkonzerte Nr.1 & 2

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Titel

Nr. 2, 3. Satz: Finale - Presto scherzando

Konzerte für Klavier und Orchester Nr. 1-2

1

Nr. 1, 1. Satz: Molto allegro con fuoco

2

Nr. 1, 2. Satz: Andante

3

Nr. 1, 3. Satz: Presto

4

Nr. 2, 1. Satz: Allegro appassionato

5

Nr. 2, 2. Satz: Adagio - Molto sostenuto

6

7

Rondo brillante op. 29 Es-dur (für Klavier und Orchester)

Hintergrund

Auf der SACD liegt das Audiomaterial im Direct Stream Digital (DSD) Format vor. Dieses unterscheidet sich von der Pulse Code Modulation Technik (PCM-Technik) der Audio CD. Für das Direct Stream Digital Format kommt die sogenannte Delta Sigma Modulation zum Einsatz. Die Wortbreite des digitalisierten Audiosignals beträgt hier lediglich 1 Bit, allerdings bei einer Abtastrate von 2,8224 MHz (64 × 44,1 kHz).

Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

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Julia Fischer - Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzerte Nr.1-5

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Titel

Rondos KV 269 & 373 für Violine & Orchester; Adagio KV 261 für Violine & Orchester; Sinfonia concertante KV 364 für Violine, Viola & Orchester; Concertone KV 190 für 2 Violinen & Orchester

 

Hintergrund

Auf der SACD liegt das Audiomaterial im Direct Stream Digital (DSD) Format vor. Dieses unterscheidet sich von der Pulse Code Modulation Technik (PCM-Technik) der Audio CD. Für das Direct Stream Digital Format kommt die sogenannte Delta Sigma Modulation zum Einsatz. Die Wortbreite des digitalisierten Audiosignals beträgt hier lediglich 1 Bit, allerdings bei einer Abtastrate von 2,8224 MHz (64 × 44,1 kHz).

Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

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Lenneke Ruiten - Wolfgang Amadeus Mozart: Arien

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Titel

1

Vorrei spiegarvi, oh Dio . . . . . . Ah, conte, partite KV 418 (Unvollend. Einl. -Arie zu Il curioso indiscreto v. Anfos

2

Ah, lo previdi. . . . . . Ah, t'invola agl'occhi miei KV 272 (Rez. und Arie (Szene a. Andromeda v. Paisiello))

3

Ah, se in ciel, benigne stelle KV 538 ((Metastasio: L'eroe cinese) auch Instrument(e) -Bearbeitung)

4

Vado, ma dove? Oh Dei! KV 583 (Einl. -Arie zu Il burbero di suon core v. Martin y Soler)

5

Bella mia fiamma. . . . . . Resta, oh cara KV 528 (Rez. und Arie a. Cesere placata v. Jomelli)

6

Se ardire, e speranza KV 82 (73o) (Arie zu Demofoonte v. Metastasio)

7

Chi sà, chi sà qual sia KV 582 (Arie zu L. da Pontes Il burbero di buon)

8

Exsultate, jubilate KV 165 (158a) (Motette für Sopran und Orchester)

Hintergrund

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Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Sämtliche Sonaten für Violine & Hammerklavier Vol.3

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Titel

1

Sonata in Bb

2

Sonata in Bb

3

Sonata in Bb

4

Sonata in Bb

5

Sonata in C, K.28

6

Sonata in C, K.28

7

Andante & Fuge in a, K.402

8

Andante & Fuge in a, K.402

9

Andante & Allegretto in C, K.404

10

Andante & Allegretto in C, K.404

11

Sonata in Bb, K.8

12

Sonata in Bb, K.8

13

Sonata in Bb, K.8

14

Sonata in Eb, K.380

15

Sonata in Eb, K.380

16

Sonata in Eb, K.380

Hintergrund

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Im Gegensatz dazu liegen auf einer herkömmlichen Audio CD die Audiodaten in Pulse Code Modulation mit 16 Bit Auflösung bei 44,1 kHz Abtastrate vor. Die höhere Auflösung bildet den Frequenzbreich bis 50 kHz bei einer Dynamik von 120 dB ab. Das sogenannte große DSD Format entspricht einer PCM Samplingfrequenz von 176,4 kHz bei einer Abtasttiefe von 24 Bit. Das kleine DSD Format hat ebenfalls eine Tiefe von 24 Bit bei einer Samplingfrequenz von 88,2 kHz.

Auf SACDs können unterschiedliche Formate untergebracht werden. So auch hochauflösender Mehrkanalton. Vor dem Fertigstellen des SACD-Images wird das DSD-Audiomaterial in das Format DST (Direct Stream Transfer) umgewandelt. SACDs sind kopiergeschützt. Das hochauflösende digitale Signal wird entweder im Abspielgerät gewandelt, oder über HDMI ab Version 1.2 ausgegeben.

SACDs können nicht von Computern gelesen werden. Eine Ausnahme bilden Hybrid SACDs, die wie gewöhnliche Audio CDs gehandhabt werden können.

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